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HOPS
Das Organische Psychosyndrom (OPS) (auch: Hirnorganisches Psychosyndrom) ist ein Sammelbegriff für neuropsychiatrische Störungen infolge einer organischen Hirnveränderung, deren Ursache offensichtlich (bspw. Stöße (Trauma), Schlaganfall, Tumor) oder subtil (bspw. entzündlich, autoimmun) sein kann. Dabei kommen akute und chronische Verlaufsformen vor. Ursachen sind häufig Hirngefäßverkalkungen, Unfälle mit Kopfverletzungen, Hirntumore, aber auch systemische Erkrankungen mit Gehirnbeteiligung. Am häufigsten tritt das hirnorganische Psychosyndrom als Folge der Alzheimer-Krankheit oder anderer Formen der Demenz auf. Psychische Symptome infolge eines Hirnorganischen Psychosyndroms stellen keine seelische Erkrankung im eigentlichen Sinne dar.
Den kompletten Text finden Sie bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Organisches_Psychosyndrom
Harnwegsinfekt HWI
Unter einem Harnwegsinfekt (HWI) versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege. Die Infektion kann sich bis in die Nieren und die Blutbahn ausbreiten und infolgedessen zu bedrohlichen Krankheitsbildern führen. Harnwegsinfekte können sehr erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Dabei kommen je nach Risikopotenzial des Patienten verschiedene Medikamente zur Anwendung. In unkomplizierten Fällen kommt es oft ohne Medikamentengabe zur Ausheilung der Erkrankung. Nichtmedikamentöse Maßnahmen können die Heilung fördern.
Den kompletten Text finden Sie bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Harnwegsinfekt
Herzinfarkt

Der Myokardinfarkt, auch Herzinfarkt oder Herzlähmung, umgangssprachlich Herzschlag, Herzanfall oder Herzattacke, salopp Herzkasper, ist ein akutes und lebensbedrohliches Ereignis infolge einer Erkrankung des Herzens. In der Humanmedizin gebräuchliche Abkürzungen sind HI, MI (myocardial infarction) oder AMI (acute myocardial infarction).

Es handelt sich um eine anhaltende Durchblutungsstörung (Ischämie) von Teilen des Herzmuskels (Myokard) und wird in den meisten Fällen durch Blutgerinnsel in einer arteriosklerotisch veränderten Engstelle eines Herzkranzgefäßes verursacht. Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich, der vorwiegend linksseitig in die SchulternArmeUnterkieferRücken und Oberbauch ausstrahlen kann. Er wird oft von Schweißausbrüchen/KaltschweißigkeitÜbelkeit und eventuell Erbrechen begleitet. Bei etwa 25 % aller Herzinfarkte treten nur geringe oder keine Beschwerden auf (sogenannter stummer Infarkt). In der Akutphase eines Herzinfarktes kommen häufig gefährliche Herzrhythmusstörungen vor. Auch kleinere Infarkte führen nicht selten über Kammerflimmern zum plötzlichen Herztod, etwa 30 % aller Todesfälle beim Herzinfarkt ereignen sich vor jeder Laienhilfe oder medizinischen Therapie.

Den kompletten Text finden Sie bei Wikipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Myokardinfarkt
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